Flexionsmorphologie: Mittelhochdeutsche Grammatik, Teil II
Autor Thomas Klein, Klaus-Peter Wegera, Hans-Joachim Solmsde Limba Germană Hardback – 18 dec 2017
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Specificații
ISBN-13: 9783110522723
ISBN-10: 3110522721
Pagini: 1140
Dimensiuni: 175 x 246 x 89 mm
Greutate: 2.3 kg
Ediția:2 Bände
Editura: De Gruyter
Colecția Mittelhochdeutsche Grammatik, Teil II
Seria Mittelhochdeutsche Grammatik, Teil II
ISBN-10: 3110522721
Pagini: 1140
Dimensiuni: 175 x 246 x 89 mm
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Ediția:2 Bände
Editura: De Gruyter
Colecția Mittelhochdeutsche Grammatik, Teil II
Seria Mittelhochdeutsche Grammatik, Teil II
Notă biografică
Thomas Klein, Bonn; Hans-Joachim Solms, Halle/Wittenberg und Klaus-Peter Wegera, Bochum, Germany.
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Schon seit dem Beginn einer Grammatikographie des Mittelhochdeutschen im 19. Jahrhundert ist die Kritik formuliert worden, die Grammatiken lieferten eine nur unvollständige oder gar mangelhafte Kenntnis der mittelhochdeutschen Sprache, da sie sich auf Texte der sog. "hochhöfischen Zeit’’ und das Konstrukt eines in den Textausgaben aufscheinenden ‘‘unwandelbaren Hochdeutschen’’ konzentrierten.
Die hier vorgelegte neue, wissenschaftliche Grammatik des Mittelhochdeutschen will diese Forschungslücke schließen und methodologisches Neuland betreten. Sie ist vollständig aus handschriftlichen Quellen erarbeitet und bedient sich neuerer, (korpus-)theoretischer und insbesondere auch technischer Möglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung nicht-normalisierter Sprachstufen. Zu Grunde liegt ein maschinenlesbar aufbereitetes Korpus von 102 Texten mit ca. 1.000.000 Wortformen. Die Quellen – Verstexte; Prosatexte; Urkunden – wurden soweit möglich gleichmäßig nach bestimmten Zeiträumen, Sprachlandschaften und Textsorten ausgewählt, in ihren sprachlichen, dialektalen und graphischen Besonderheiten erfasst und grammatisch analysiert.
Geplant sind vier Bände: I. Laut und Schrift, II. Flexionsmorphologie, III. Wortbildung und IV. Syntax.
Schon seit dem Beginn einer Grammatikographie des Mittelhochdeutschen im 19. Jahrhundert ist die Kritik formuliert worden, die Grammatiken lieferten eine nur unvollständige oder gar mangelhafte Kenntnis der mittelhochdeutschen Sprache, da sie sich auf Texte der sog. "hochhöfischen Zeit’’ und das Konstrukt eines in den Textausgaben aufscheinenden ‘‘unwandelbaren Hochdeutschen’’ konzentrierten.
Die hier vorgelegte neue, wissenschaftliche Grammatik des Mittelhochdeutschen will diese Forschungslücke schließen und methodologisches Neuland betreten. Sie ist vollständig aus handschriftlichen Quellen erarbeitet und bedient sich neuerer, (korpus-)theoretischer und insbesondere auch technischer Möglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung nicht-normalisierter Sprachstufen. Zu Grunde liegt ein maschinenlesbar aufbereitetes Korpus von 102 Texten mit ca. 1.000.000 Wortformen. Die Quellen – Verstexte; Prosatexte; Urkunden – wurden soweit möglich gleichmäßig nach bestimmten Zeiträumen, Sprachlandschaften und Textsorten ausgewählt, in ihren sprachlichen, dialektalen und graphischen Besonderheiten erfasst und grammatisch analysiert.
Geplant sind vier Bände: I. Laut und Schrift, II. Flexionsmorphologie, III. Wortbildung und IV. Syntax.