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Siegfried von Lindenberg

Autor Johann Gottwerth Müller
de Limba Germană Hardback – 14 apr 2014
Johann Gottwerth Muller: Siegfried von Lindenberg. Eine komische Geschichte Erstdruck: Hamburg (Dalencon) 1779. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Johann Gottfried Muller: Siegfried von Lindenberg. Eine komische Geschichte, Hamburg: Gottfried Dalengon, 1779. Nachdruck: Dortmund: Harenberg Kommunikation, 1978]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Johann Gottwerth Muller, gezeichnet von Ferdinand Wolfgang Flachenecker, 1818. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt."
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  Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin – 14 apr 2014 10478 lei  3-5 săpt.
  Contumax – 6 dec 2010 18388 lei  3-5 săpt.
  Klaus-D. Becker – 31 dec 1778 8741 lei  38-44 zile
  TREDITION CLASSICS – 30 apr 2012 14387 lei  6-8 săpt.
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  Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin – 14 apr 2014 25996 lei  3-5 săpt.
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Specificații

ISBN-13: 9783843047715
ISBN-10: 3843047715
Pagini: 140
Dimensiuni: 160 x 226 x 16 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin

Notă biografică

Müller wurde am 17. Mai 1743 in Hamburg geboren und starb am 22. Juni 1828 in Itzehoe. Er war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Verleger.Nach dem Besuch der Gelehrtenschule Johanneum studierte er in Helmstedt und Halle Medizin. 1770 stirbt sein Vater und läßt ihn mittelos zurück, weshalb er das Studium nicht mit der Promotion abschließen kann. In Halle tritt er in die Hechtelsche Verlagsbuchhandlung seines Schwiegervaters als Buchhandelsvertreter ein. Dort erwirbt er Kenntnisse in der Verlagsarbeit, vom Buchhandel und gewinnt literarisch-kaufmännische Kontakte. Bald beginnt er selbst zu publizieren. Wenige Jahre später läßt er sich in Hamburg nieder und gründet den "Verlag der Müllerschen Buchhandlung". Als dieser bankrott geht, zieht er mit seiner Familie 1773 nach Itzehoe, wo er von seiner schriftstellerischen Tätigkeit lebt. Vom dänischen Hof erhält er später eine Pension zur Unterstützung bis zu seinem Tod im Jahr 1828.