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Die Römische Revolution

Traducere de F. W. Eschweiler, G. H. Degen Autor Ronald Syme
de Limba Germană Hardback – mar 2003
So nuanciert wie fesselnd beschreibt Ronald Syme den blutigen Kampf um die Macht, den die herrschende Oligarchie im Rom der Jahre 60 v. Chr. bis 14. n. Chr. führt. An seinem Ende stand die Machtergreifung des Augustus und der Untergang der Republik.In der Not der Bürgerkriege wandelt sich das römische Staatswesen von einer Republik zu einer Monarchie. Mit großer erzählerischer Kraft und feiner Ironie untersucht Syme den Einfluß der großen römischen Politiker - Caesar, Pompeius, Antonius und Augustus - auf den Ablauf der Geschehnisse. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen seiner eigenen Zeit mit Faschismus und totalitären Ideologien behandelt der berühmte Historiker die Vorgänge in Rom, die zur Entmachtung des freiheitlich gesinnten römischen Adels führten. Wie an einem Modell demonstriert er römische Geschichte, das Spiel der Kräfte, die sie bestimmten und formten. So wird in einmaliger Klarheit die Grundstruktur des Historischen, das Politische als Ausdruck menschlichen Denkens und Handelns, sichtbar.Dieses »meistgelesene Buch über die römische Geschichte im 20. Jahrhundert« (A.R. Birley) wird zum ersten Mal auf Deutsch in einer gründlich revidierten und vollständigen Fassung vorgelegt.
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Specificații

ISBN-13: 9783608940299
ISBN-10: 3608940294
Pagini: 769
Ilustrații: Mit 50 Abb.
Dimensiuni: 167 x 235 x 53 mm
Greutate: 1.35 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag

Notă biografică

Sir Ronald Syme (1903-1989) lehrte 1949 bis 1970 am Brasenose College in Oxford Alte Geschichte. Neben weiteren zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 1975 den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste und war Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien. Symes Forschungsschwerpunkt bildeten Arbeiten zu Geschichte und Geschichtsschreibung der römischen Kaiserzeit.

Cuprins

Vorwort zur NeuausgabeVorwort zur ersten Auflage von 1939 1. Augustus und die Geschichtsschreibung2. Die römische Oligarchie3. Die Herrschaft des Pompeius 4. Caesar der Dictator 5. Die Partei Caesars6. Caesars neue Senatoren7. Der Konsul Antonius8. Caesars Erbe9. Der erste Marsch auf Rom 10. Der ältere Staatsmann11. Politische Schlagworte12. Der Senat gegen Antonius13. Der zweite Marsch auf Rom14. Die Proskriptionen15. Philippi und Perusia16. Die Vorherrschaft des Antonius17. Der Aufstieg des Octavianus18. Rom unter den Triumvirn19. Antonius im Osten20. Tota Italia21. Dux22. Princeps23. Krise in Partei und Staat24. Die Partei des Augustus25. Das Wirken von Patronage26. Die Regierung27. Das Kabinett28. Die Nachfolgefrage29. Das nationale Programm30. Die Organisierung der öffentlichen Meinung31. Die Opposition32. Das Schicksal der Nobiles33. Pax et Princeps Anhang AbkürzungsverzeichnisAnmerkungenLiteraturverzeichnis der OriginalausgabeDie Konsuln 80 v.Chr.-14 n.Chr.StammtafelnKartenEditorische Hinweise Nachwort von Werner Dahlheim Ronald Syme. Geschichte als aristokratische Gelehrsamkeitund literarische KunstLiteratur zu Autor und Werk Essay von Uwe Walter Passage in zwei Welten: »Die Römische Revolution« und die Sprache des Historikers Register

Recenzii

»... Symes Forschungen zur römischen Geschichte sind ungemein wirkmächtig. Die Auseinandersetzung mit seinem Werk bestimmt nach wie vor die internationale Altertumsforschung. Nachdem die deutsche Übersetzung seiner "Römischen Revolution" seit längerem vergriffen war, erscheint jetzt eine mustergültige Neuausgabe. Die Herausgeber haben die alte deutsche Übertragung von 1957 einer gründlichen Revision unterzogen und Werner Dahlheims glänzende Würdigung des Werkes aus der Taschenbuchausgabe von 1992 übernommen. Uwe Walter hat einen brillanten Essay über "Die Römische Revolution und die Sprache des Historikers" beigesteuert. Ein würdiges Geburtstagsgeschenk.«Stefan Rebenich (Süddeutsche Zeitung, 11.3.2003)»... Wie viele große Werke der Geschichtsschreibung spaltete sie ("Die Römische Revolution") ihre Leser schnell in zwei Lager. Auf der einen Seite die Kollegen und Spezialisten, auf der anderen Seite das gebildete, breite Publikum. Die einen kritisierten Details, deren Behandlung Syme seiner literarischen Aufgabe, die Epoche der Bürgerkriege und den Aufstieg des Octavian mit der Sprache Tacitus¿ zu erzählen, untergeordnet hatte. Die anderen machten Symes Buch zum meistgelesenen und -bewunderten Buch über das antike Rom in der angelsächsischen Welt, zu vergleichen vielleicht mit Theodor Mommsen in Deutschland. Schön, dass Symes "Revolution" in wenigen Tagen erstmals mit allen Anhängen in deutscher Sprache erscheint.«Berthold Seewald (Die Welt, 11.3.2003)»... Seinem nun in neuer Gestalt wieder zugänglichen und immer noch frisch wirkenden Hauptwerk wünscht man eine zahlreiche Leserschaft.«Werner Eck (FAZ, 17.03.2003)