Chassidismus II
Autor Martin Buber Editat de Susanne Talabardonde Limba Germană Hardback – 19 dec 2016
Martin Buber beschäftigte sich während seiner gesamten schriftstellerischen Tätigkeit mit dem Chassidismus. Seine literarischen Arbeiten wurden dabei stets von theoretischen Schriften begleitet, in denen er sich um das Verständnis dieser einzigartigen religiösen Bewegung bemühte, deren Lehren und Legenden er auf die Ausarbeitung seiner eigenen Philosophie bezog. Diese facettenreichen theoretischen Versuche, die sich immer wieder aus neuen Perspektiven dem Phänomen des Chassidismus nähern, werden in Band 17 der Werkausgabe versammelt, der zudem bislang unveröffentlichte Texte Bubers enthält.
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Specificații
ISBN-13: 9783579026930
ISBN-10: 3579026933
Pagini: 600
Dimensiuni: 155 x 231 x 47 mm
Greutate: 1.1 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Gütersloher Verlagshaus
ISBN-10: 3579026933
Pagini: 600
Dimensiuni: 155 x 231 x 47 mm
Greutate: 1.1 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Gütersloher Verlagshaus
Notă biografică
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, war eine der führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und ein Vorreiter des jüdisch-christlichen Dialogs.
Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-1933 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten. 1953 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-1933 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten. 1953 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.