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Autor M. G. Burgheim
de Limba Germană Paperback – 5 mar 2014
Die skurrilste und zugleich anrührendste Familiengeschichte,
die man sich (fast nicht) vorstellen kann
Als Alfie das Studium abbricht und wieder bei den alten Eltern in Berlin unterkommt, muss er, ob er will oder nicht, seinen Beitrag leisten und ins Familiengeschäft einsteigen. Das heißt, zusammen mit seinen Brüdern Jupp und Robbser und seinem Vater Karlheinz auf Einbruchstour zu gehen. Und das liegt ihm so gar nicht. Bei seinem ersten eigenverantwortlichen Bruch geht auch gleich alles schief, aber dafür lernt er Julia kennen und verliebt sich in sie. Doch dann ist Vadder Karlheinz verschwunden und die elterliche Wohnung völlig auf den Kopf gestellt. Wurde er entführt? Hat man sich gerächt, weil Alfis bekloppter Bruder den Politiker erpresst hat? Alfis Mutter und die Brüder, sind sich gar nicht so sicher, ob sie den Alten überhaupt zurückhaben wollen. Als sich die Brüder dann doch auf die Suche nach Vadder machen, finden sie weit mehr, als sie dachten ...
Eine absolut verquere Familiengeschichte die sich irgendwann doch anfühlt wie ein kleines Stück vom Glück.
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Specificații

ISBN-13: 9783651000599
ISBN-10: 3651000591
Pagini: 248
Dimensiuni: 139 x 216 x 25 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: FISCHER Scherz

Notă biografică

M.G. Burgheim wuchs in Nordhessen auf, studierte in Göttingen und London und lebt seit 1996 in Berlin. Er arbeitete als Taxifahrer, Möbelpacker, Konzert-Security, Kioskverkäufer, Hausverwalter, Musiker und Lehrer. Seine Hobbys sind Rockmusik, Horrorfilme und Comics. Er ist mit einer
Thüringerin verheiratet und Vater zweier Berliner Gören. Wie kommt man dazu, ein Buch über Einbrecher zu schreiben? Sie meinen, obwohl Einbrecher so unsympathische Gesellen sind, die in die Intimsphäre der Menschen eindringen? Wahrscheinlich bin ich einfach neugierig und schau gern nach, was die Leute in ihren Schränken haben. Sie sind also wirklich ein Einbrecher? Hab ich nicht gesagt. Man kann auch auf Partys in die Schubladen anderer Leute gucken. Vielleicht werde ich deswegen so selten eingeladen.