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Vorbereitung des Patienten zu Anästhesie und Operation: Risikoerfassung, optimierende Therapie Prämedikation 3. Internationales Erlanger Anästhesie-Symposion 2. bis 5. Juli 1986

Editat de Erich Rügheimer, Thomas Pasch
de Limba Germană Paperback – 22 noi 2011
Das Anästhesierisiko ist zahlenmäßig gering, wegen seiner zumeist schwerwiegenden Folgen aber von großer Bedeutung. Deshalb ist in jedem Einzelfall abzuwägen, ob die Belastung durch Anästhesie und Operation in einem angemessenen Verhältnis zur individuellen Belastbarkeit des Patienten steht. Der Anästhesist muß versuchen, die Risiken soweit wie möglich in Maß und Zahl zu fassen und durch eine optimierende Therapie zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme dieser Problematik, die zugleich die Richtung für weitere wissenschaftliche Bemühungen weisen soll, war ein Hauptthema des 3. Erlanger Anästhesiesymposiums. Ein zweiter Themenschwerpunkt des Buches ist die Prämedikation, die sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat. Das heute zur Verfügung stehende Spektrum an Anästhesietechniken erlaubt eine Vorbereitung, die auf die individuellen Belange der Patienten, ihre Vorerkrankungen, ihre Ängste und Befürchtungen sehr genau abgestimmt ist. Die Beiträge vermitteln dem klinisch tätigen Anästhesisten eine umfassende Übersicht über die quantitative Bedeutung von Vorerkrankungen für die Komplikationshäufigkeit, über die Effektivtität der aus der Diagnostik abgeleiteten Therapie und über die Auswahl der geeigneten Medikamente und die verschiedenen Applikationenswege für die Prämedikation.
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Specificații

ISBN-13: 9783642714757
ISBN-10: 3642714757
Pagini: 532
Ilustrații: XVI, 509 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 28 mm
Greutate: 0.84 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Das Anästhesierisiko ist zahlenmäßig gering, wegen seiner zumeist schwerwiegenden Folgen aber von großer Bedeutung. Deshalb ist in jedem Einzelfall abzuwägen, ob die Belastung durch Anästhesie und Operation in einem angemessenen Verhältnis zur individuellen Belastbarkeit des Patienten steht. Der Anästhesist muß versuchen, die Risiken soweit wie möglich in Maß und Zahl zu fassen und durch eine optimierende Therapie zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme dieser Problematik, die zugleich die Richtung für weitere wissenschaftliche Bemühungen weisen soll, war ein Hauptthema des 3. Erlanger Anästhesiesymposiums. Ein zweiter Themenschwerpunkt des Buches ist die Prämedikation, die sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat. Das heute zur Verfügung stehende Spektrum an Anästhesietechniken erlaubt eine Vorbereitung, die auf die individuellen Belange der Patienten, ihre Vorerkrankungen, ihre Ängste und Befürchtungen sehr genau abgestimmt ist. Die Beiträge vermitteln dem klinisch tätigen Anästhesisten eine umfassende Übersicht über die quantitative Bedeutung von Vorerkrankungen für die Komplikationshäufigkeit, über die Effektivtität der aus der Diagnostik abgeleiteten Therapie und über die Auswahl der geeigneten Medikamente und die verschiedenen Applikationenswege für die Prämedikation.

Cuprins

1. Risiko, Aufklärung,Vorbereitung.- Leitlinien zur Erfassung des Anästhesierisikos.- Grundsätzliches zur Aufklärung des Patienten.- Was ist bei der Einwilligung des Patienten in die Anästhesie zu beachten?.- Vorbereitende Maßnahmen zur Anästhesie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 1.- 2. Respiratorisches System.- Wirkung von Anästhetika auf Lunge und Atmung.- Vorbereitung des Patienten zu Anästhesie und Operation: Art und Umfang der Diagnostik zur Erfassung des pulmonalen Risikos.- Präoperative Behandlung bronchopulmonaler Erkrankungen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 2.- 3. Gastrointestinaltrakt, Ernährung.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei intrahepatischen Erkrankungen der Leber.- Posthepatische Cholestase: präoperative Risikoerfassung und Biliodrainage, perioperativer Nutzen.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts und des Pankreas.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Ernährungsstörungen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 3.- 4. Neuropsychiatrische Erkrankungen.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei muskulären und neuromuskulären Störungen.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Psychosen, Depressionen und Suchterkrankungen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 4.- 5. Kardiovaskuläres System.- Einfluß von Anästhetika auf Herz und Kreislauf.- Art und Umfang der Diagnostik zur Erfassung des kardiovaskulären Operations- und Narkoserisikos.- Präoperative Therapie bei Herzinsuffizienz und Rhythmusstörungen.- Präoperative Therapie der koronaren Herzkrankheit und der Hypertonie.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 5.- 6. Schock, Blut, Niere.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei hämorrhagischem und/oder traumatischem Schock.- Vorbereitung des Patienten zu Anästhesie und Operation: hämatologische Störungen.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Störungen der Nierenfunktion.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 6.- 7. Endokrines System.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Diabetes mellitus.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Hyperthyreose und Hyperkalzämiesyndrom.- Risikoerfassung und optimierende Therapie bei Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 7.- 8. Prämedikation (1).- Psychische Führung des Patienten vor Anästhesie und Operation.- Verbale und pharmakologische Prämedikation — Möglichkeiten zur Beeinflussung präoperativer Ängste? Eine klinische Studie.- Benzodiazepine in der Prämedikation. Eine vergleichende klinische Untersuchung.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 8.- 9. Prämedikation (2).- Sind Analgetika in der Prämedikation obsolet?.- Anticholinergika — grundsätzliche oder gezielte Anwendung?.- Vor- und Nachteile verschiedener Applikationswege zur Prämedikation.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 9.- 10. Prämedikation (3).- Antiallergika — Nur bei bekannter Allergie?.- Besonderheiten der präoperativen Vorbereitung in der Geburtshilfe.- Besonderheiten der Vorbereitung und der Prämedikation bei Kindern.- Besonderheiten der Vorbereitung und der Prämedikation bei alten Menschen.- Zusammenfassung der Diskussion zu Teil 10.- Poster.- Präoperative Risikobeurteilung bei chronischer Pankreatitis.- Beurteilung des prä- und postoperativen Risikos bei entzündlichen, chronisch konsumierenden Dünn- und Dickdarmerkrankungen.- Sind routinemäßige präoperative EEG-Kontrollen sinnvoll?.- Psychometrie der perioperativen Phase — die präoperative Angstsituation in Abhängigkeit vom Invasivitätsgrad chirurgischer Interventionen.- Präoperative Erfassung des Risikos septischer Komplikationen durch Hauttests mit Recallantigenen.- Schweregradklassifikationssysteme und Einschätzung kritisch kranker, polytraumatisierter Patienten.- Präoperative Beurteilung Schwerstkranker mit Hilfe rechnergestützter Programme.- Pulmonary Function in Coronary Heart Disease and Valve Disease.- Perioperative Plasma Concentrations of Free Fatty Acids with Special Reference to Premedication.- Präoperative orthograde Darmspülung vor kolorektalen Resektionen: ein Risiko für Kreislauf und Wasserhaushalt.- Trendelenburg-Lagerung — ein kalkulierbares Risiko bei grenzwertiger Hypertonie.- Möglichkeiten zur Erkennung und Vermeidung von Diskonnektionen.- Pulsoxymetrische Überwachung in der Kinderanästhesie.- Benötigen Kleinkinder immer eine Prämedikation?.- Vorbereitung von Kindern zu Anästhesie und Operation (Videoband).