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Der Sachertorte-Algorithmus und andere Mittel gegen die Computerangst: Springer Compass

Traducere de Susanne Daniels-Herold Autor John Shore
de Limba Germană Paperback – 31 aug 1987
Der erste kommerziell genutzte Computer wurde vor weniger als fünfundfreißig Jahren installiert, der erste sogenannte Tisch- oder Personal Computer 1975 verkauft. Heute sind Millionen von Computern in Gebrauch, und jedes Jahr werden weitere Millionen verkauft. Wir finden sie am Arbeitsplatz und zu Hause, in unserem Werkzeug und in unserem Spielzeug. So vieles hängt von ihnen ab - Energieversorgung, Waffen, öffentliche Einrichtungen, Büros, Produktionsstraßen, Finanzen und Vergnügen. Ebenso Transport und Kommunikation - ob wir selbst bewegt werden oder Information, wir sind vom Computer abhängig. Seit der Erfindung des Buchdrucks hat keine neue Technologie so weitreichende Veränderungen mit sich gebracht. Niemals hat eine Technologie so schnell so vieles bewirkt. Kein Wunder, daß Computer uns einschüchtern und uns Angst machen. Das Buch führt zunächst mit einer Reihe leicht verständlicher Aufsätze in den Computerjargon und die Grundlagen der Programmierung ein. Es benutzt Beispiele und Analogien aus dem Alltagsleben - wie das Rezept für eine Sachertorte -, um dem Leser mehr Wissen über die neue Technologie und damit mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Computer zu vermitteln. Auch für denjenigen, der Software plant und schreibt, gibt es wichtige Hinweise zur Gestaltung der Benutzerschnittstellen. Es verschweigt nicht die Probleme bei der Zuverlässigkeit großer Systeme und macht Vorschläge, wie diese zu meistern sein könnten. Schließlich wendet es sich der Forschungsarbeit in dem sich stürmisch entwickelnden Gebiet der Künstlichen Intelligenz zu. Die deutsche Übersetzung soll das Buch einem weiteren Leserkreis zugänglich machen.
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Specificații

ISBN-13: 9783540179832
ISBN-10: 3540179836
Pagini: 272
Ilustrații: XVIII, 252 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 14 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Springer Compass

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Der erste kommerziell genutzte Computer wurde vor weniger als fünfundfreißig Jahren installiert, der erste sogenannte Tisch- oder Personal Computer 1975 verkauft. Heute sind Millionen von Computern in Gebrauch, und jedes Jahr werden weitere Millionen verkauft. Wir finden sie am Arbeitsplatz und zu Hause, in unserem Werkzeug und in unserem Spielzeug. So vieles hängt von ihnen ab - Energieversorgung, Waffen, öffentliche Einrichtungen, Büros, Produktionsstraßen, Finanzen und Vergnügen. Ebenso Transport und Kommunikation - ob wir selbst bewegt werden oder Information, wir sind vom Computer abhängig. Seit der Erfindung des Buchdrucks hat keine neue Technologie so weitreichende Veränderungen mit sich gebracht. Niemals hat eine Technologie so schnell so vieles bewirkt. Kein Wunder, daß Computer uns einschüchtern und uns Angst machen. Das Buch führt zunächst mit einer Reihe leicht verständlicher Aufsätze in den Computerjargon und die Grundlagen der Programmierung ein. Es benutzt Beispiele und Analogien aus dem Alltagsleben - wie das Rezept für eine Sachertorte -, um dem Leser mehr Wissen über die neue Technologie und damit mehr Sicherheit beim Umgang mit dem Computer zu vermitteln. Auch für denjenigen, der Software plant und schreibt, gibt es wichtige Hinweise zur Gestaltung der Benutzerschnittstellen. Es verschweigt nicht die Probleme bei der Zuverlässigkeit großer Systeme und macht Vorschläge, wie diese zu meistern sein könnten. Schließlich wendet es sich der Forschungsarbeit in dem sich stürmisch entwickelnden Gebiet der Künstlichen Intelligenz zu. Die deutsche Übersetzung soll das Buch einem weiteren Leserkreis zugänglich machen.

Cuprins

Eins.- 1 Einschüchterung und Angst.- Computer und Mensch in Yale.- Die Barriere Miniaturisierung.- „Am unteren Ende ist genug Platz“.- Technologie am oberen und am unteren Ende.- Computerausdrucke und Autorität.- Der Maschine vertrauen wir.- Den Computerausdruck durchschauen.- Computerangst.- Tastenlähmung.- Angst bei der Arbeit.- Angst in der Schule.- Angst um die Gesellschaft.- Mit der Computerangst umgehen.- Computer und Se.- Computer im Alter.- Es ist einfacher, als es aussieht.- Was kümmert es mich?.- Persönlicher Nutzen.- Politischer und sozialer Nutzen.- Zwei.- 2 Den Computerjargon verstehen lernen.- Jargon und Angst.- Die Sprache von Tod und Krieg.- Wortschatz und Kommunikation.- Schwierigkeiten bei der Dokumentation.- Computerei contra Juristerei.- Denk dir eine Zahl, irgendeine Zahl.- Was ist eine Zahl.- Beschreibung contra Spezifikation.- Da gibt es keine Entschuldigung.- Anthropomorphe Sprache.- Das Problem mit den Pronomen.- Man kann kaum widerstehen.- Soziale Funktion des Computerjargons.- Die Exklusivität bewahren.- Hangarfliegen und Soziales Hacken.- Einige Ratschläge für den Neuling.- 3 Eine kleine Dosis Terminologie.- Hardware, Software und Systeme.- Bits und Bytes und Binärzahlen.- Zahlen und Symbole.- Speicherkapazität messen.- Mehr über Speicher.- Computer-Terminals.- Softwarekategorien.- Datenbanken.- Tabellenkalkulation.- Textverarbeitung.- 4 Freundliche und unfreundliche Benutzerschnittstellen.- Die Tastenlähmung überwinden.- Die Unzulänglichkeiten, die dahinterstecken.- Computerpersönlichkeiten.- Die Barriere Komplexität.- Schnittstellen und Benutzerschnittstellen.- Die Benutzerschnittstelle als Freund.- Das Küchengenie.- Mein erstes “Byte”/„Biß“ an einem “Apple”/„Apfel“.- Die Barriere Wissen.- 5 Von Angesicht zu Angesicht mit der Benutzerschnittstelle.- Kampf an den Barrieren.- Der aufdringliche Computer.- Die Gefahren der Inkonsistenz.- Starrheit tut weh.- Die Barrieren niedriger machen.- Die magische Zahl Sieben.- Die Benutzerschnittstelle beherrschbar machen.- Mit selbstgeschaffener Komplexität umgehen.- Mit der Wissensbarriere umgehen.- Das Design von Benutzerschnittstellen.- Leichter gesagt als getan.- Einige Ratschläge für Neulinge.- Ratschläge für diejenigen, die die Wahl haben.- Ratschläge für diejenigen, die keine Wahl haben.- Schlechte Benutzerschnittstellen sind keine unumgängliche Tatsache.- 6 Mit dem Computer reden.- Eliza tut wenig.- Tu was ich meine, nicht was ich sage.- Das Unheil heraufbeschwören und trotzdem gewinnen.- Den Fehlern gehorchen.- Was würde ein Mensch an dieser Stelle tun?.- Wir sprechen ganz verschiedene Sprachen.- Syntax und Semantik.- Syntaxfehler.- Semantik.- Absicht oder nicht.- Künstliche contra natürliche Sprachen.- Die Konversation von morgen.- 7 Der Sachertorte-Algorithmus.- Das Problem mit Tante Martls Sachertorte.- Algorithmen gibt es überall.- Eine Torte gebacken, alle Torten gebacken.- Das kulinarische Unterprogramm.- Ein wahrhaft verfeinertes Rezept.- Erste Hinweise auf Gefahr.- Ein kleiner Unterschied kann schon Ärger verursachen.- Es ist leicht, ein Labyrinth zu schaffen, und schwer, hindurchzufinden.- Das Hardware-Leben der Software.- Maschinensprache.- Assembler.- Programmiersprachen.- Was soll das alles?.- Die Leistungskraft der Abstraktion.- Was ist Abstraktion?.- Wozu braucht man Abstraktionen?.- Computer und Abstraktion.- Drei.- 8 Mythen der Fehlerfreiheit.- Die Softwarekrise.- Geschichte einer Wahlnacht.- Ironie an Bord des Space Shuttle.- Die Bedeutung der Wartung.- Warum ist Software so schwierig?.- Die Unzulänglichkeit des Testens.- Der Fluch der Flexibilität.- Unsichtbare Schnittstellen.- Den Maßstab vergrößern ist schwierig.- Der Mythos vom Fehlermachen.- 9 Programmieren als literarische Tätigkeit.- Der Programmierer als Autor.- Die unrühmliche goto-Anweisung.- Wie man klar schreiben kann.- Die Rolle der Sprache.- Die Wirkung des Stils.- Was ist Strukturierte Programmierung?.- 10 Programmieren als Mathematik, Programmieren als Architektur.- Mathematische Bedeutung.- Wo bleibt die Mathematik?.- Was ist ein Beweis?.- Die Fehlerfreiheit von Programmen beweisen.- Wer beweist die Fehlerfreiheit eines Programms?.- Software-Gebäude.- Informationsstrukturen.- Das Warmwasser-Modul.- Das Geheimnis der Verstecken Information.- Ein Durcheinander von Marinenachrichten.- Die Rolle der Sprache.- Die Rolle von Modellen.- Was ist eine Programmiersprache?.- 11 Elektronische Kretins.- Computer contra Gehirne.- Zählen.- Natürliche Sprache verstehen.- Mit Mehrdeutigkeit umgehen.- Mathematische Sätze beweisen.- Muster erkennen.- Wissen integrieren.- Computer oder Wissensmaschine.- Die Künstliche Intelligentsia.- Symbolmanipulation und K.- Vertrauen in Expertensysteme.- Zahlen fressen und Symbole dreschen ist nicht genug.- Automation contra Erweiterung.- Anmerkungen.