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Briefwechsel mit Daniel Bernoulli: Teil I: Einleitungen, Briefwechsel 1726–1743: Leonhard Euler, Opera Omnia, cartea 4A / 3.1

Autor Leonhard Euler Editat de Emil A. Fellmann, Gleb K. Mikhajlov
de Limba Germană Hardback – 9 noi 2016
Im Jahre 1727 ging der erst zwanzigjährige Leonhard Euler an die neu gegründete Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, vermittelt durch seinen Basler Lehrer Johann I Bernoulli und dessen Sohn Daniel (1700–1782), der dort bereits wirkte. Eulers Briefwechsel mit Daniel Bernoulli intensivierte sich, als dieser 1733 nach Basel zurückkehrte, und wurde auch nach Eulers Wechsel an die Berliner Akademie im Jahre 1741 fortgesetzt. Im Zusammenhang mit der Publikation von Johann Bernoullis Hydraulik 1742 und mit einem Preisausschreiben der Berliner Akademie 1746 kam es zu Spannungen; zwischen 1750 und 1767 wurden nur noch wenige Briefe ausgetauscht, meist vermittelt durch Bernoullis Bruder Johann II und dessen Sohn Johann III. Mit Eulers Rückkehr nach Russland und der von ihm vermittelten Wiederherstellung von Daniel Bernoullis Verhältnis zur Petersburger Akademie wurde die Korrespondenz wieder aufgenommen – zunehmend durch Eulers Sohn Johann Albrecht und seinen aus Basel stammenden Assistenten Niklaus Fuss.
Die insgesamt 191 Briefe dieser Korrespondenzen und einige dazugehörige Dokumente – darunter Daniel Bernoullis kurze Autobiographie von 1776 – werden hier zum Teil erstmals veröffentlicht: mit Übersetzungen vieler Stücke in modernes Deutsch, Kommentaren zu den darin angesprochenen Fragestellungen – vor allem aus Physik und Astronomie – und einem ausführlichen Registerteil. Der Band bietet wesentliche Einblicke in die Biographien zweier grosser Wissenschafter und in das akademische Leben ihrer Zeit. -----
In 1727 Leonhard Euler, at the age of twenty, joined the recently founded Imperial Russian Academy of Sciences; his appointment had been negotiated by his teacher Johann I Bernoulli at Basel and Johann's son Daniel (1700–1782), who already worked at St. Petersburg. Euler's correspondence with Daniel Bernoulli intensified when Bernoulli returned to Basel in 1733 and was continued after Euler's move to Berlin in 1741. In the context of the publication of Johann Bernoulli's Hydraulics (1742) and a prize competition of the Berlin Academy in 1746 tension arose between the two; from 1750 to 1767 only few letters were exchanged, most of them by Daniel's brother Johann II and nephew Johann III acting as intermediaries. After Euler's return to Russia and the re-establishment of Daniel Bernoulli's membership in the Petersburg Academy that he mediated, the correspondence was resumed, now increasingly through Euler's son Johann Albrecht and his Basel-born assistant Niklaus Fuss. The 191 letters of these correspondences and some related documents – including Daniel Bernoulli's short autobiography from 1776 – are being edited here, partly for the first time: with German translations of many pieces, commentaries on the physical and astronomical topics addressed in the letters, and extensive indices.
The volume offers important insights into the biographies of two great scientists and into the academic life of their time.
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Din seria Leonhard Euler, Opera Omnia

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Specificații

ISBN-13: 9783319323961
ISBN-10: 3319323962
Ilustrații: XI, 595 S. 45 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 200 x 275 mm
Greutate: 1.82 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer International Publishing
Colecția Birkhäuser
Seriile Leonhard Euler, Opera Omnia, Commercium epistolicum

Locul publicării:Cham, Switzerland

Cuprins

Vorwort der Herausgeber.- I. Editionstechnische Einleitung.- II. Allgemeine Einleitung.- III. Einleitung zum Briefwechsel Leonhard Eulers mit Daniel Bernoulli: Daniel Bernoullis Verhältnis zu Leonhard Euler.- Sachliche Einleitung zum Briefwechsel.- Allgemeine Charakteristik des Briefwechsels.- Mathematik.- Rationale Mechanik.- Strömungslehre.- Astronomie.- Geophysik.- Physik.- Schiffswesen.- IV. Der Briefwechsel Leonhard Eulers mit Daniel, Johann II und Johann III Bernoulli: Verzeichnis der Briefe.- Texte und Übersetzungen der Briefe mit Kommentaren.- Briefe 1–64 (1726–1743).

Textul de pe ultima copertă

Im Jahre 1727 ging der erst zwanzigjährige Leonhard Euler an die neu gegründete Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, vermittelt durch seinen Basler Lehrer Johann I Bernoulli und dessen Sohn Daniel (1700–1782), der dort bereits wirkte. Eulers Briefwechsel mit Daniel Bernoulli intensivierte sich, als dieser 1733 nach Basel zurückkehrte, und wurde auch nach Eulers Wechsel an die Berliner Akademie im Jahre 1741 fortgesetzt. Im Zusammenhang mit der Publikation von Johann Bernoullis Hydraulik 1742 und mit einem Preisausschreiben der Berliner Akademie 1746 kam es zu Spannungen; zwischen 1750 und 1767 wurden nur noch wenige Briefe ausgetauscht, meist vermittelt durch Bernoullis Bruder Johann II und dessen Sohn Johann III. Mit Eulers Rückkehr nach Russland und der von ihm vermittelten Wiederherstellung von Daniel Bernoullis Verhältnis zur Petersburger Akademie wurde die Korrespondenz wieder aufgenommen – zunehmend durch Eulers Sohn Johann Albrecht und seinen aus Basel stammenden Assistenten Niklaus Fuss.
Die insgesamt 191 Briefe dieser Korrespondenzen und einige dazugehörige Dokumente – darunter Daniel Bernoullis kurze Autobiographie von 1776 – werden hier zum Teil erstmals veröffentlicht: mit Übersetzungen vieler Stücke in modernes Deutsch, Kommentaren zu den darin angesprochenen Fragestellungen – vor allem aus Physik und Astronomie – und einem ausführlichen Registerteil. Der Band bietet wesentliche Einblicke in die Biographien zweier grosser Wissenschafter und in das akademische Leben ihrer Zeit.

Caracteristici

Umfasst die vollständige Edition einer der umfangreichsten und biographisch gehaltvollsten Korrespondenzen Leonhard Eulers, ergänzt durch zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe aus dem Umfeld beider Korrespondenten
Enthält wertvolle Informationen zur Biographie zweier grosser Wissenschafter, zur Entstehung und Veröffentlichung vieler ihrer Werke, zu den physikalischen und astronomischen Preisausschreiben der Pariser und der Berliner Akademie und zur Geschichte der Petersburger Akademie über ein halbes Jahrhundert
Bietet eine umfassende Dokumentation des Umfelds, die zahlreiche biographische und bibliographische Detailinformationen zusammenträgt