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53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V.: 22.–25. November 1989, Berlin: Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg", cartea 212

K. P. Schmit-Neuerburg J. Probst
de Limba Germană Paperback – 22 noi 1990
Der Band enthält die Vorträge der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde 1989 in Berlin. Schwerpunktthemen waren: - Schock - Osteosynthese kindlicher Schaftfrakturen - Experimentelle Unfallchirurgie - Kniegelenksnahe Frakturen - EDV-Dokumentationssysteme in der Unfallchirurgie - Indikationsstellung bei Sportverletzungen - Begutachtung - Komplexe Handverletzungen Weitere Themen: - Replantation heute: Indikation, Technik, Ergebnisse - Surgery of the Rotator Cuff - Präklinische Versorgung Schwerverletzter - The Rationale of Internal Fixation - Kuratorium ZNS: Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Frührehabilitation - Hat die Unfallchirurgie eine Zukunft?
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Din seria Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"

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Specificații

ISBN-13: 9783540529255
ISBN-10: 354052925X
Pagini: 752
Ilustrații: XXXIII, 712 S. 172 Abb.
Dimensiuni: 170 x 242 x 39 mm
Greutate: 1.18 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Eröffnungssitzung.- Grußworte.- Eröffnungsansprache des Präsidenten.- Ehrungen.- Preisverleihungen.- Festvortrag Risiko und Verantwortung.- Startreaktionen des traumatischen Schocks — Zelluläre Reaktionen.- Startreaktionen des posttraumatischen Schocks — Reperfusionsschäden.- Immunologische Konsequenzen des Trauma. Cytokine als Mediatoren der traumainduzierten immunologischen Defekte.- Wertigkeit von Score-Systemen.- Klinische Diagnostik des Schocks.- Posttraumatische Frühveränderungen des humoral-granulocytären Abwehrsystems und der pulmonalen capillär-alveolären Permeabilität.- Mediatoren des traumatisch-hämorrhagischen Schockgeschehens mit neuer klinischer Relevanz.- Der Einfluß des Operationstraumas auf die Verletzungsantwort des Organismus beim polytraumatisierten Patienten.- Wertigkeit der Frühbeatmung beim posttraumatischen Schock.- Zeitpunkt und Wertigkeit der operativ-neurochirurgischen Versorgung beim Schockpatienten.- Die Bedeutung des Schocks für die Verfahrenswahl bei Oberschenkelfrakturen.- Welchen Stellenwert hat die Analyse von Blutgasen in der Therapie Schwerverletzter.- Gängige Infusionsschemata und tatsächlicher Substitutionsbedarf in der Akutphase bei Schwerverbrannten.- Die Bedeutung des hämorrhagisch-traumatischen Schocks und der Thoraxverletzung für die Prognose nach Polytrauma.- Ist das akute Nierenversagen nach Polytrauma therapeutisch zu beeinflussen?.- Operative unfallchirurgische Versorgung nach Schock in der Spätphase — Thorax und Abdomen.- Operative unfallchirurgische Versorgung nach Schock — Becken und Extremitäten.- Surfactant-Substitution bei ARDS.- Posttraumatischer Anstieg der Leber- und Pankreasenzyme. Trauma- oder Schockfolge?.- Aggressive Volumentherapie zur Prävention des akuten posttraumatischen Nierenversagens.- Leberverletzungen beim polytraumatisierten Patienten.- Trauma, Schock, Darmparalyse, Sepsis — eine Kausalität?.- Diagnose und Erstbehandlung.- Definitive Versorgung von Komplexverletzungen des Kniegelenkes.- Das komplexe Trauma des Kniegelenkes.- Therapeutisches Konzept bei ipsilateralen kniegelenksnahen Frakturen von Femur und Tibia.- Die kniegelenksüberbrückende Fixateur-externe-Osteosynthese als therapeutisches Konzept bei Problemfrakturen.- Primär endoprothetisches Vorgehen bei kniegelenksbeteiligenden Frakturen — ein neues Konzept zur frühen Rehabilitation vorwiegend älterer Patienten.- Biomechanik, Operationstechnik und Ergebnisse der Patellafrakturen.- Indikation, Technik und Ergebnisse der konservativen und operative Behandlung bei 126 Patellafrakturen.- Die Patellektomie — unsere Erfahrungen und Ergebnisse.- Die Versorgung der Patellafraktur — eine Operation für den Anfänger?.- Zur konservativen Therapie der Patellafraktur.- Tibiakopffrakturen — Diagnostik, Klassifikation und Therapie.- Indikation, Technik und Ergebnisse bei konservativer Therapie der Tibiakopffrakturen.- Vergleichende Darstellung von 236 operativ und konservativ behandelten Tibiakopffrakturen — Indikation, Technik und Ergebnisse.- Bericht über 212 operierte Schienbeinkopffrakturen.- Vorgehensweise bei zusätzlicher Meniscusverletzung nach Tibiakopffraktur.- Die externe Stabilisierung kniegelenksnaher Unterschenkelfrakturen — Eine alternative Behandlungsmethode.- Die operative Behandlung von kniegelenksnahen Tibiatrümmerfrakturen mit Fixateur externe und Minimal-Schraubenosteosynthesen.- Therapiekonzept beim proximalen Unterschenkelbruch: Transfixation und frühzeitiger Verfahrenswechsel.- Die Versorgung von Tibiakopffrakturen mit der Gabelplatte nach Streli. Ergebnisse einer Nachuntersuchung von 94 Frakturen bei 92 Patienten.- Therapeutisches Konzept bei der distalen Femurfraktur mit Gelenkbeteiligung.- Spätergebnisse distaler Femurfrakturen — AO-Dokumentation.- Distale Femurfraktur des Erwachsenen — Überprüfung des Therapiekonzeptes durch Nachuntersuchung 1980 bis 1987.- Alignement und Arthrose nach Osteosynthese von supra-/intercondylären Femurfrakturen.- Spätergebnisse nach Osteosynthesen von distalen intraarticulären Femurfrakturen.- Die monocondyläre Femurfraktur — eine Problemfraktur?.- Operative Technik der Gefäßrekonstruktion und Frakturstabilisierung bei kniegelenksnahen Gefaßverletzungen.- Operative Taktik und Ergebnisse bei Gefäßverletzungen in Kombination mit kniegelenksnahen Frakturen.- Komplexe Extremitätenverletzungen mit Gefäßläsionen im Kniebereich.- A. poplitea Verletzungen bei distalen Femurfrakturen und Tibiakopffrakturen.- Interdisziplinäres Management bei kniegelenksnahen Frakturen mit Gefaßverletzungen.- Kniegelenksnahe Frakturen, Korrekturoperationen nach fehlverheilten Frakturen.- Therapeutisches Konzept bei posttraumatischen Gelenksteifen nach kniegelenksnahen Frakturen.- Therapeutisches Konzept bei der chronischen Bandinstabilität nach kniegelenksnahen Frakturen.- Die friihsekundäre operative Versorgung kniegelenksnaher Femurfrakturen.- Die Hoffa-Fraktur - Unfallmechanik und Verletzungsmorphologie.- Spätergebnisse zur Häufigkeit der posttraumatischen Arthrose nach Tibiakopffrakturen.- Komplikationen nach operativer Versorgung von Tibiakopffrakturen.- Operative Therapie der Kniegelenkskontrakturen nach Femurfrakturen.- Neue Gesichtspunkte zur Begutachtung der Spätfolgen von kniegelenksnahen Frakturen.- Die Indikation zur operativen Versorgung sportbedingter Rupturen des lateralen Bandhalteapparates am oberen Sprunggelenk.- Sportbedingte osteochondrale Ausrisse des fibulotalaren Bandapparates bei Kindern.- Die Bandplastik nach Watson-Jones für die laterale Instabilität am OSG beim Sportler.- 5-Jahresergebnis nach wiederherstellender Bandchirurgie des fibularen Bandapparates am oberen Sprunggelenk bei Sportlern.- Die Bedeutung des Patellastandes für die retropatellare Druckbelastung.- Der retropatellare Knorpelschaden beim Sportler.- Die traumatische Patellaluxation beim Sportler - eine Indikation zur Arthroskopie.- Distalisierung und Medialisierung der Patella zur retropatellaren Druckentlastung.- Luxation und Subluxation der Patella.- Der Stellenwert der Arthroskopie bei der frischen Kniegelenksinstabilität.- Indikationsstellung bei Sportverletzungen III - Knie-Bänder. Diagnostisches Screening komplexer Knie-Band-Verletzungen.- Indikation und Technik der arthroskopischen Operation sportspezifischer Knieverletzungen unter besonderer Berücksichtigung der Laser-Chirurgie im Kniegelenk.- Die partielle vordere Kreuzbandruptur nach Sportverletzung: Differentialdiagnose — Therapie — Prognose.- Erweiterte Indikation zum vorderen Kreuzbandersatz durch verbesserte Op-Technik und Rehabilitation.- Sportfähigkeit nach vorderer Kreuzbandrekonstruktion.- Die isolierte vordere Kreuzbandruptur als Operationsindikation nach Sportverletzungen.- Fünf Jahre Erfahrungen vorderer Kreuzbandrekonstruktion mit alloplastisch verstärktem Sehnentransplantat (LAD).- Sportfähigkeit nach Behandlung der Tossy-Verletzung mit resorbierbarem Fixationsmaterial.- Spätergebnisse nach operativer und konservativer Behandlung von Sportverletzungen der Fingergelenke.- Epidemiologie und Indikationsstellung bei Sportverletzungen der Hand und des Ellenbogens.- Überlastungsschäden im Bereich der Hand- und Fingergelenke beim Sportklettern; klinische und radiologische Diagnostik.- Indikation zur operativen Therapie beim Skidaumen.- Überlastungsbedingte Schmerzsyndrome des Sportlers.- Das chronische Kompartmentsyndrom beim Sportler.- Die Indikation zur operativen Therapie bei Insertionstendopathien des Leistungssportlers.- Diagnostik, Therapie, Ergebnisse der Epicondylitis humeri medialis (Golferellenbogen).- Achillessehnenruptur bei Sportlern - Behandlung und Nachbehandlung.- Der Achillessehnenriß als Sportverletzung — operative Behandlungstaktik.- Indikation und operative Möglichkeiten zur Rekonstruktion veralteter Achillessehnen-Rupturen.- Wertigkeit der klinischen und apparativen Untersuchungsmethoden beim Schulterschmerz des Sportlers.- Möglichkeiten der arthroskopischen Operation am Schultergelenk.- Die Rotatorenmanschettenläsion im Sport - Indikation und differenziertes therapeutisches Vorgehen.- Die Rockwood-Kapselplastik zur Rekonstruktion der multidirektionalen Schulterinstabilität beim Leistungssportler.- Ist die Operation nach Du Toit bei der Behandlung der posttraumatisch-rezidivierenden vorderen Schulterluxation des Sportlers indiziert?.- Indikation zur Rekonstruktion bei sportspezifischen, kompletten und inkompletten Läsionen der Schulteirotatorenmanschette.- Osteosyntheseverfahren zur Stabilisierung bei komplexen Handverletzungen.- Das Verletzungsmuster bei Explosionsverletzungen der Hand.- Hochdruckinjektionsverletzung der Hand, eine leicht unterschätzte Gefahr.- Flußsäureverätzung der Hand.- Ergebnisse kombinierter Osteosyntheseverfahren zur Behandlung komplexer Verletzungen an der Hand.- Die Anwendung des Fixateur externe bei schweren Handverletzungen.- Grundsätze der Rekonstruktion komplexer Handverletzungen.- Nachbehandlung von multistrukturellen Verletzungen der Hand.- Klassische und moderne Methoden des Gewebstransfers bei schweren Handverletzungen.- Funktionsgerechte Rekonstruktion komplexer Handverletzungen.- Management der Versorgung einer schweren Handverletzung von der Primärversorgung bis zur Rehabilitation in einer Klinik der AUVA.- Die sekundäre Daumenverlängerung als Alternative zur Replantation im Endgelenkbereich.- Die Adduktionskontraktur des Daumenstrahls nach komplexen Handverletzungen: Wiederherstellungsmöglichkeiten mit ortsnahen Schwenklappen.- Primäre und sekundäre Möglichkeiten der Daumenersatzoperation nach AmputationsVerletzungen.- Indikation, Zeitpunkt und Verfahrenswahl der Osteosynthese kindlicher Femurschaftfraktuien.- Technik und Ergebnisse der Plattenosteosynthese am kindlichen Femur.- Womit ist die Osteosynthese isolierter kindlicher Femurschaftfrakturen zu rechtfertigen?.- Osteosynthese bei kindlichen Oberschenkelschaftfrakturen — Konkurrenz zur konservativen Behandlung oder Verfahren der Wahl?.- Die Behandlung der kindlichen Oberschenkelfraktur mit dem lateralen Klammerfixateur (Technik, Nachsorge, Ergebnisse).- Die Behandlung kindlicher Femurfrakturen mit der dynamisch axialen externen Fixation.- Die intramedulläre Stabilisierung kindlicher Oberschenkelfrakturen mit der Bündelnagelung.- Spätergebnisse nach operativ versorgten kindlichen Oberschenkelschaftfrakturen.- Über die Behandlung der kindlichen Oberschenkelschaftfrakturen.- Grenzen der spontanen Korrekturfähigkeit nach kindlichen Schaftfrakturen der unteren Extremitäten - therapeutische Konsequenzen.- Zur Operationsindikation bei der subtrochanteren Femurfraktur des Kindes.- Spätergebnisse nach konservativer und operativer Therapie kindlicher Femurschaftfrakturen.- Vergleich des Längenwachstums bei operativ und konservativ behandelten Frakturen kindlicher Röhrenknochen.- Ergebnisse operativer Behandlung von Schaftverletzungen der unteren Extremität.- Korrektur bei Beinachsenfehlem im Kindesalter - Indikation und Technik.- Die operative Behandlung von Schaftfrakturen der oberen Extremität im Kindesalter — Indikation, Zeitpunkt und Verfahrenswahl.- Technik und Ergebnisse der Osteosynthesen kindlicher Schaftfrakturen an der oberen Extremität.- Alternativen der Versorgung kindlicher Oberarmschaftfrakturen.- Die Indikation zur Osteosynthese kindlicher Unterarmschaftfrakturen.- Nachuntersuchungsergebnisse von 70 operativ stabilisierten kindlichen Unterarmschaftfrakturen.- Die kindliche Unterarmschaftfraktur - Entscheidungsrichtlinien zur konservativen und operativen Therapie.- Korrektur von Fehlstellungen nach kindlichen Schaftfrakturen der oberen Extremität.- Indikation, Zeitpunkt und Verfahrenswahl der Osteosynthese kindlicher Tibiaschaftfrakturen.- Technik und Ergebnisse der Osteosynthese kindlicher Schaftfrakturen an der Tibia.- Versorgung kindlicher Unterschenkelschaftfrakturen mit schwerem Weichteilschaden.- Die Therapie kindlicher Schaftfrakturen der unteren Extremitäten mit Fixateur externe — auch bei unkomplizierten Frakturen?.- Erfahrungen mit der Osteosynthese von 47 kindlichen Schaftfrakturen an der unteren Extremität.- Nachuntersuchungsergebnisse und Verlaufsbeobachtungen bei kindlichen Frakturen der proximalen Tibiametaphyse.- Subchondrale Durchblutung und posttraumatische Arthrose — eine tierexperimentelle Untersuchung.- Rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen zum Einsatz verschiedener Lasersysteme bei der arthroskopischen Knorpelbearbeitung.- Ergebnisse des experimentellen Einsatzes eines Excimer-Lasers zur Knorpelabtragung.- Die knöcherne Heilung nach Erbium: YAG-Laser Osteotomie am Kaninchen-Radius im Vergleich mit CXVLaser-Systemen.- Neue Erkenntnisse zur Calcaneusfraktur durch den CT-Daten-gesteuerten Modellbau.- Experimentelle Untersuchungen zur intraarticulären Fersenbeinfraktur.- Die Rolle der Fibula bei axialer Belastung des Unterschenkels, ermittelt aus der Korrelation der digitalisierten Druckverteilung im oberen Sprunggelenk.- Druck- und Kontaktflächenmessungen im oberen Sprunggelenk unter schrittweiser Durchtrennung der fibularen Bänder.- Das Kompartmentsyndrom - der Versuch einer non-invasiven Meßmethode des Gewebedruckes mittels mechanischer Impedanz.- Die lokale zellmediierte Immunität des osteomyelitischen Knochens - Eine quantitative immunhistologische Analyse.- Nuklearmedizinische Infektionsdiagnostik in der Unfallchirurgie. Szintigrafie mit Ceretec, Scintimun und Nanocoll.- Untersuchung zum Knochen-Hydroxyl-Metallverbund. Tierexperimentelle Untersuchung in der distalen Kaninchenfemurepiphyse.- Vergleichsuntersuchungen bei Osteosynthesen mittels Caibonfiber und Metallplatten an Kaninchen.- Knochensubstanzverlust unter Plattenosteosynthese.- Ein extrem leichter und raumsparender Minifixateur externe mit nur einem Funktionselement.- Der Einfluß verschiedener Schraubentypen auf die Stabilität der Fixateur-exteme-Osteosynthese und die Beanspruchung der Knochen.- Festigkeitsprüfung von drei verschiedenen Spongiosaschrauben zur Versorgung von Schenkelhalsbrüchen unter Berücksichtigung einer kanülierten selbstschneidenden Titanschraube.- Osteosynthese von Patella-Osteotomien mit resorbierbaren Materialien - Ergebnisse einer tierexperimentellen Untersuchung.- Die Versorgung von Sprunggelenksfrakturen unter Verwendung von Platten und Schrauben aus resorbierbarem Polymer-Material.- Gewebekultur als Methode der Konservierung osteochondralen Gewebes — Experimentelle Untersuchungen in vitro und in vivo.- Extracorporale Bestrahlung von Knochengewebe — Experimentelle Untersuchungen an der Ratte.- Konfektionierte Spongiosaplastik.- Immunisierung gegen Blutgruppenantigene durch allogene Knochentransplantation.- Temporäre und definitive Deckung verbrannter Körperoberfläche durch allogene und alloplastische Materialien — Experimentelle Studie an der Ratte.- Druckläsionen des N. ischiadicus des Haushuhns — elektromyographische und morphologische Untersuchungen.- Freie Nerventransplantation nach Kältekonservierung.- Homologe knochengestielte vordere Kreuzbandtransplantation am Kaninchenmodell.- Patellarsehnenverkürzungen nach Transplantatentnahme.- Vergleichende, altersabhängige biomechanische Belastungsuntersuchung der Kreuzbänder und der Patellarsehnen.- Selbstarretierende Fixationsklammern für Bänder und Kunstbänder im Vergleich.- Die Genauigkeit der nicht instrumentierten Innen-Außenbohrung bei der Positionierung des proximalen vorderen Kreuzbandansatzes.- Biomechanische Eigenschaften des vorderen Kreuzbandes in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Tibia-Femur-Systems und der Belastungsrichtung.- Computergestützte dreidimensionale Geometrieanalyse von Oberschenkelknochen zur Gestaltung einer zementfreien Hüftendoprothese.- Entwurf und Berechnung einer neuen flexiblen Schaftprothese für das Hüftgelenk.- Bedeutung des Trochanter-Zuges auf den Kraftfluß im proximalen Femur nach Prothesenimplantation.- Die zementfrei implantierbare bitrochantere Hüftendoprothese — Erfahrungen und Ergebnisse seit 1982.- Reduktion der Ossifikationen nach zementfreiem Hüftgelenkersatz mittels Fibrinkleber.- Immunhistochemische Untersuchungen zur Frage der Abstoßungsreaktionen bei der Lockerung von Gelenkendoprothesen.- Biomechanische Betrachtungen zur Druckeinleitung und Druckerhaltung bei intramedullären Kompressionsosteosynthesen.- Vergleichende biomechanische Messungen der Torsionsstabilität von intramedullären Nagel-Osteosynthesen.- Perioperative und intraoperative kontinuierliche Gewebedruckmessung bei der gedeckten Tibiamarknagelung.- Zur Pathogenese von Reperfusionsschäden nach partieller Leberischämie mit internem Shunt.- Experimentelle Untersuchungen zu Auswirkungen der hohen Aortenblockade im schweren hämorrhagischen Schock.- Muster und Funktion alveolärer Phagocyten nach multiplem Trauma.- Komplementsystem, Histamin und Xanthinoxidase als initiale Trigger-Mechanismen des akuten Lungenversagens.- Veränderungen der Lymphocytensubpopulationen beim Polytrauma.- Die Wertigkeit verschiedener Versuchstierspecies für experimentelle Untersuchungen am Knochen.- Intravitale Bewegungsmessung bei der Frakturheilung.- Mechanische In-vitro-Meßverfahren am Knochen.- Frakturheilung bei progressiv dynamisierter Schienung.- Knochenbruchheilung und Elektrostimulation - Experimentelle Untersuchungen.- Schnelleres Längenwachstum durch Elektrostimulation ? Tierexperimentelle Studie.- Ist die „wasserdichte” Reposition von Epiphysenfugenverletzungen zwingende Voraussetzung für einen störungsfreien Heil verlauf ?.- Die Sonographie beim kindlichen Oberschenkelbruch.- Der Stellenwert der Corticotomie und Osteotomie nach Segmentverschiebung bei der Behandlung von Knochendefekten.- Segmentverschiebung (IIizarov) bei großen Schaftdefekten langer Röhrenknochen: Knochenregeneration auch am Marknagel.- The Partridge Osteosynthesis. An Experimental Study on Vascularization and Biomechanics of Cerclage Wire and Bands in Animals, and a Clinical Study in 66 Patients. The Solution for Subprosthetic Femur Fractures ?.- Röntgenmorphologische, mikroangiographische und histomorphologische Untersuchungen der Anbauvorgänge nach unphysiologischer Belastung der Ulna.- Quantitative Fluorescenzbildanalyse an Knochenschnitten.- Regeneration des Knochens nach thermischer Schädigung. Eine tierexperimentelle Untersuchung.- The Adult Respiratory Distress and Multiple Organ Faüure Syndrome.- The Rationale for Internal Fixation.- In-vivo-Messungen an Implantaten zur Rekonstruktion von Wirbelsäulenfrakturen.- Cyclische Belastungstests verschiedener Wirbelsäulenimplantate - Fatigue Strength of Various Spinal Implants.- Ventrale transpediculäre Stabilisation im Bereich der LWS am anatomischen Präparat.- Die Discusverletzung als wesentliche Traumfolge bei thorakalen und lumbalen Wirbelfrakturen.- 24stündige Antibioticaprophylaxe bei der operativen Versorgung proximaler Femurfrakturen.- Analyse der „Staphylokokken-Schutzhülle“bei Kulturen auf medizinischen Kunststoffimplantaten.- Indikationen und Ergebnisse der Baclofen-Pumpen-Implantation zur Therapie der Spastik bei Rückenmarkverletzungen.- Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Frührehabilitation schwer Schädelhirnverletzter.- Frührehabilitation für schwer Schädel-Hirn-Verletzte in der Unfallklinik.- Frührehabilitation bei Schädelhirntrauma - aus neurochirurgischer Sicht.- Frührehabilitation für schwer schädelhirnverletzte Patienten in der Nachsorgeklinik.- EDV in der Unfallchirurgie - Anwendungsmöglichkeiten und Anforderungen.- EDV in der Unfallchirurgie - gegenwärtig verwirklichte Lösungen.- Entwicklung und Anwendung eines hierarchischen Codierungsschlüssels zur EDV-Dokumentation in der Unfallchirurgie.- Ärztliche Anforderungen an eine Dokumentation in der Unfallchirurgie.- EDV in der Medizin, Fehlerreduzierung durch automatische Datenerfassung am Patienten.- Medizinische Dokumentation mit dem H.A.N.D.-System - Nutzen, Erfahrung in Routine und Wissenschaft.- Rationelles Expertensystem für die traumatologische Dokumentation.- EDV-unterstützte Erfassung und Analyse postoperativer Komplikationen in der Unfallchirurgie.- Dokumentation der AO - derzeitiger Stand und Weiterentwicklung.- Anwenderorientierte Datenverarbeitung zur Klinikorganisation — eine interaktive Demonstration.- Makroreplantation der oberen Extemität.- Kritische Analyse der Spätergebnisse nach Replantation.- Zur Indikation verschiedener Osteosyntheseverfahren bei Fingerreplantationen.- Beitrag zur Wertigkeit von Replantationen bei isolierten Langfingeramputationen.- Komplexe Handverletzungen, Replantation, mikrochirurgische Revascularisation, funktionelle Ergebnisse.- Anforderungen an präklinische Versorgung und Transport Schwerverletzter.- Präklinisches Scoring - Aufgabe des Notarztes.- Polytrauma-Scores - Übersicht und Versuch der Abschätzung ihrer Wertigkeit.- Early Mortality after Polytrauma: A Retrospective Study.- Notfallmedizinische Versorgung des Schwerstverletzten in einem ländlich strukturierten Gebiet Hat die Einführung des NEF-Systems die präklinische Versorgung verbessert ?.- Die Wertigkeit des notärztlichen neurologischen Erstbefündes beim schädel-hirn- verletzten Patienten für die Prioritätenfestlegung bei der Aufnahme in der Klinik.- Wahl der Zielklinik - Aufgabe des Notarztes.- Bedarfsgerechte Versorgung von Katastrophenopfern — Klinikmanagement am Beispiel des Flugschauunfalles von Ramstein.- Aus Fehlern lernen. 10-Jahres-Analyse der präklinischen Erstversorgung Polytraumatisierter einer westdeutschen Großstadt.- Stellungnahme aus der Sicht des klinisch tätigen Orthopäden.- Stellungnahme aus der Sicht des Unfallchirurgen einer Berufsgenossenschaftlichen Klinik.- Stellungnahme aus der Sicht des Universitäts-Unfallchirurgen.- Stellungnahme aus der Sicht des Universitätschirurgen.- Stellungnahme aus der Sicht des Chefarztes für Chirurgie am regionalen Krankenhaus.- Stellungnahme aus der Sicht des Oberarztes an einer Unfallchirurgischen Universitätsklinik.- Kriterien für die Begutachtung und Richtwerte für Invalidität und Erwerbsminderung durch Funktionsverlust nach schwerer Handverletzung.- Funktionsverbessernde Operationen nach schweren Handverletzungen: Zumutbarkeit und Auswirkungen auf die Verletztenrente.- Die MdE bei Vorschaden.- Eine neue Bewertungsskala zur Begutachtung der brandverletzten Hand.- Einfache und schnelle Methode zur Objektivierung von Sensibilitätsstörungen.- BK Nr. 2102: Versicherte Tätigkeit — versicherter Schaden. Die Frage nach der Kausalität.- Die Kniegelenkarthrose als Berufskrankheit?.- Die Bedeutung der HIV-Infektion als Berufskrankheit des Krankenhauspersonals.- Vasculärer Spätschaden nach traumatischer Beinamputation.- Die aseptischen Knorpelknochennekrosen und die Arbeitsmedizin.- Forensische Bedeutung der nicht beachteten tiefen Beinvenenthrombose bei ambulanten Patienten.- Thromboseprophylaxe bei ambulanten Patienten. Thrombosehäufigkeit, Risikofaktoren, klinische und apparative Diagnostik.- Thromboseprophylaxe bei ambulanten Patienten – Befürwortung oder Notwendigkeit ?.- Thromboembolieprophylaxe bei ambulanten und poststationären Patienten. Indikation, Art und Dauer der Prophylaxe.- Artzhaftpflicht und strafrechtliche Konsequenzen bei unterlassener Thromboseprophylaxe.- Septische Prothesenlockerung — Anwendung von Kollagen-Gentamicin.- Thoracolumbale Wirbelsäulenverletzungen: Erstbehandlung und definitive Versorgung.- Biodynamik der Druck- und Zugepiphyse am kindlichen proximalen Femur.- Zur Biomechanik autoklavierter, bestrahlter und kältekonservierter Corticalis.- Transmissionselektronenmikroskopische Untersuchungen an kältekonservierten allogenen Nerventransplantaten.- Arthroskopische Befunde bei Meniscustransplantation und Meniscusersatz.- Sportverletzungen — Praktikabilität, Möglichkeiten und Konsequenzen einer EDV-Erfassung.- Ultraschall — Experimentelle und klinische Ergebnisse nach Spongiosatransplantation.- Klinische und experimentelle Aspekte der Lungenkontusion.- Zur Osteosynthese von Schenkelhalsfrakturen mit der dynamischen Hüftschraube — Ergebnisse aus 6 Jahren.- Die operative Behandlung einer typischen Sportverletzung, der kompletten akromioclavicularen Luxation — Indikation, Technik und Ergebnisse bei Anwendung der Balserplatte.- Die Talusfraktur - Funktionsanalyse nach Therapie mit Hilfe der dynamischen Pedographie.- Schluß Veranstaltung.- Schlußworte von Prof. Dr. med. A. Pannike.- Bericht über die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V. am 23.11.1989 in Berlin.

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Kongreßthemen: Schock, Kniegelenksnahe Frakturen, Indika- tionsstellung b.Sportverletzg., Komplexe Handverletzg., Oste osynthese kindl.Schaftfrakt., Exp.Unfallchirurgie, Freie The men, Kuratorium ZNS, EDV-Dok., Akt. Stunde, Begutachtg., Diskussionsrunde, Wiss.Filmprogr., Wiss.Ausstellung, Schlußver.